Neuseeland: einen Traum (er)leben

Neuseeland: einen Traum (er)leben

Seit ich mit ca. 12-13 Jahren erstmals Bilder von Neuseeland gesehen habe, war es mein Traum, einmal dahin zu kommen – ist aber leider sooo weit entfernt.
Mit der Familie: zu weit, zu teuer.
Allein: nicht schön und Einzelzimmerzuschlag puh…
Freundinnen: „Ist nicht unseres.“
Durch das Konzept, das ich auf der Djoser-Seite sah, tat sich ein Lichtblick auf. Da keine Termine und Preise angezeigt waren habe ich angerufen – die Reise wurde zu meinem Wunschtermin nicht angeboten! Sch…ade aber auch. Die nächsten beiden Jahre war ich durch Hüftprobleme und OP verhindert. Danach hieß es für mich neu auf die Suche gehen, um eine zu mir passende Neuseelandreise zu finden. Djoser Reisen hatte die Reise nun im Angebot. Yeah – buchen!?! Meine Gefühle spielten Achterbahn zwischen „Oh Gott, was hast du denn da getan“ und unfassbarer Freude.

Es geht los! Frankfurt - Dubai - Auckland (übrigens der einzige Ort, der mir nicht so gefallen hat. Und das lag nicht nur am langen Flug.)
Dann geht es Richtung Norden: sanfte, grüne Hügel, Schafe, Rinder, Weite. Hinter jeder Kurve ein berührendes Szenario. Der Himmel ist klar und erst mal das Wasser; Es ist Frühling und es gibt ganze Gebiete mit blühendem Ginster und Lupinen. Alles leuchtet, alles strahlt und ich habe mehr als einmal „Pippi in die Augen“. In solchen Momenten meint unsere Reisebegleitung Jutta: „Kneif dich mal, du träumst nicht – du bist wirklich hier.“
Übrigens: Milch, Joghurt, Käse usw. sind – selbst die günstigsten – vom Geschmack um Klassen besser als in Deutschland.

Highlights Nordinsel:

   


Dann ging es mit der Fähre zur Südinsel. Wir hatten Glück, da es eine sehr ruhige Überfahrt war. Entgegen aller „Normalitäten“ war hier das Wetter noch besser als auf der Nordinsel. Wie sagt man so schön: „Wenn Engel reisen...“. Hier auf der Südinsel sind die Kontraste noch stärker: Neuseeländische Alpen mit Schnee, Wald, Strand und Meer – alles auf überschaubarem Raum. (Warum kann ich nicht hier bleiben….?). Noch mehr Staunen, noch mehr Fotos und das obwohl ich überhaupt nicht gerne fotografiere.
Apropos - die Running-Gags unserer Gruppe: „Ich brauche neue Batterien“, „Hat jemand einen Briefkasten gesehen?“ und „Ich suche noch Postkarten…“.

Highlights Südinsel:

   


Als ich dann in Christchurch im Flugzeug saß, habe ich – das erste Mal nach einem Urlaub – geweint. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und wäre in Neuseeland geblieben.

Nun bin ich aber so überzeugt von dem Konzept und dem breit gefächerten Angebot von Djoser Reisen, dass ich seit Februar wieder ganztags arbeite um mir neue Reisen zu finanzieren und die Reisen für die nächsten Jahre stehen schon fast fest.

In diesem Sinne: Es ist wunderschön, ergreifend, unfassbar, wundervoll und mit nichts zu vergleichen seinen Traum zu leben!

Beatrix
 

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