Rundreisen Peru
Die Rundreisen nach Peru kombinieren die atemberaubende Landschaft der Andenregionen und des Titicacasees mit legendären Kulturstätten der Inka wie Machu Picchu. Darüber hinaus warten die kolonialen Prachtbauten Limas und Cuscos darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. In schwindelerregende Höhen geht es in Arequipa, der „weißen Stadt", welche umringt ist von schneebedeckten Vulkanen, wo sich uns auch der Cañón del Colca offenbart, einer der tiefsten Canyons der Welt. Sowohl Kultur- als auch Naturfreunde kommen bei diesen Rundreisen voll auf ihre Kosten.
Kundenbewertungen unserer Peru-Reisen
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Die Reise war sehr gut organisiert, es gab viele Angebote aber auch freie Zeit, wenn man wollte. Marlon (Reisebegleiter) war echt klasse. Er hat uns alle nötigen Informationen zukommen lassen, war immer ansprechbar und Teil der Gruppe. Würde jeder Zeit wieder mit ihm reise. Elisabeth
Rundreise Peru, 22 Tage
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Ich bin von der Reise total begeistert. Wir waren eine tolle Gruppe, haben uns sehr gut verstanden. Super war unser Reisebegleiter Marlon, der mit seiner ausgeglichenen Art, seinen phantastischen Spanischkenntnissen und seiner Hilfsbereitschaft immer für jeden von uns da war. Besser geht nicht!
Rundreise Peru, 22 Tage
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Super Tourguide, super Organisation, eine fantastische Reise!
Rundreise Peru, 22 Tage
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Alles klappt sehr gut
Rundreise Peru, 22 Tage
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Mit Djoser nach Peru
Peru erleben
Während unserer Peru Rundreisen werdet ihr die Höhepunkte des Landes teils in der Gruppe, teils auf eigene Faust erkunden. Der Gruppe steht ein eigener Bus zur Verfügung, sodass immer wieder die Möglichkeit besteht, dort anzuhalten, wo es interessant erscheint und man beispielsweise die herrliche Aussicht der Anden jederzeit genießen kann. Ein Ausflug zu den legendären Ruinen von Machu Picchu darf auf dieser Reise ebenso wenig fehlen, wie ausreichend Zeit zu haben, die schönste Stadt Südamerikas, Cusco, zu erkunden. Das Besondere an Peru ist sicherlich seine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft und Kultur. Von schroffen Küsten des Paracas Nationalparks über die Wüstenregion in Nasca bis hin zu den weit in den Himmel emporragenden Anden! Aber auch der tiefste Canyon der Welt, der Colca Cañón, sowie der legendäre Titicacasee sind beeindruckende Naturschönheiten, die einen Urlaub in Peru zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Gekrönt wird Peru von einer sagenhaften alten Kultur, mit der sich die Peruaner tief verbunden fühlen.
Entspanntes Reisen
Wir sind während unserer Gruppenreisen durch Peru in einfachen Mittelklassehotels oder landestypischen Hostels untergebracht. Der Gruppe steht ein eigener Bus zur Verfügung, sodass ihr auf dem Weg immer wieder die Möglichkeit habt, anzuhalten. Den Bummelzug nutzen wir, um nach Aguas Calientes zu kommen, dem Ausgangsort zu den Ruinen von Machu Picchu. Durch eine Bootsfahrt auf dem Titicacasee können wir die besonderen Riedinseln erkunden. Besonders weite Strecken legen wir mit Inlandsflügen zurück. Eure deutschsprachige Djoser-Reisebegleitung wird euch während der Reise mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Teilnlehmerzahl unserer Peru Rundreisen ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. So könnt ihr unsere 22-tägige oder auch 14-tägige Peru Rundreise als Kleingruppe erleben.
Mit Djoser nach Peru
Während unserer Rundreisen durch Peru verbinden wir auf sorgfältig ausgewählten Routen die perfekte Organisation einer Gruppenreise mit viel individueller Freiheit vor Ort, die es euch ermöglicht, euer ganz persönliches Reiseerlebnis in Peru zu gestalten. Djoser bietet die Peru Rundreise in drei verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. Der Klassiker ist unsere 22-tägige Rundreise durch Peru, auf der ihr in 3 Wochen alle Höhepunkte des Landes kennenlernt. Wer möchte, kann während der Reise einen Teil des berühmten Inka-Trails laufen! Wer nicht ganz so viel Zeit hat, ist auf unserer 14-tägige Rundreise durch Peru besser aufgehoben. Für Familien bieten wir ebenfalls eine Reise durch den Andenstaat an: 22 Tage durch Peru mit Kindern.
Länderinfo Peru
- Hauptstadt: Lima
- Weitere wichtige Städte: Arequipa, Cusco, Cajamarca
- Bevölkerung: ca. 32 Millionen
- Währung: Peruanischer Sol (PES)
- Beste Reisezeit: Andenhochland/Regenwaldregion: Mai - September; Küste / westliche Anden: Dezember - April
- Zeitunterschied: MEZ - 6 Stunden
- Fläche: 1,285 Millionen km²
- Geografie: Nach Brasilien und Argentinien ist Peru das drittgrößte Land Südamerikas. Es ist etwa doppelt so groß wie Frankreich (1,285 Millionen km²) und grenzt im Norden an Kolumbien und Ecuador, im Südosten an Bolivien und im Süden an Chile. Der gesamte Westen des Landes grenzt an den Pazifischen Ozean. Die Landschaft Perus könnte dabei kaum verschiedener und spannender sein. Costa ist eine wüstenhafte Landschaft, direkt an der Pazifikküste. Die schmale Küstenwüste bedeckt ca. 11 % der Landesfläche und Wasser findet man nur durch Flussoasen der Region. Die Sierra besteht aus drei parallel verlaufenden Gebirgszügen der Anden, der West-, der Zentral- und der Ostkordillere. Der höchste Berg ist der Nevado Huascarán mit 6.768 Meter Höhe. Schlussendlich gibt es mit der Selva, einen weitestgehend unerschlossen und kaum besiedelten riesigen tropischen Regenwald, der ⅔ der Landesfläche einnimmt.
Beste Reisezeit für Peru
Aufgrund der unterschiedlichen Natur und Landschaft Perus lässt sich keine allgemeingültige beste Reisezeit für eine Reise nach Peru ausmachen. Das Klima unterscheidet sich stark zwischen den verschiedenen Regionen des Landes. Während sich im Andenhochland und der Regenwaldregion eine Reise zwischen Mai und September anbietet, empfiehlt es sich für die Küstenregion und die westlichen Anden zwischen Dezember und April zu reisen. Generell gibt es nur zwei Jahreszeiten, zwischen denen man in Peru unterscheidet: der Regen- und der Trockenzeit. Eine ganzjährige Reise ist auf jeden Fall auch in den Regenmonaten möglich. Während unserer 14-tägigen sowie 22-tägigen Reise durch Peru reist ihr durch verschiedene Regionen des Landes, weshalb eine Reise immer möglich ist. Wir besuchen vor allem die höher gelegenen Gebiete in den Anden. Vor allem nachts und im Winter kann es in der kahlen und trockenen Hochebene schnell zu Temperaturstürzen kommen. Tagsüber sind die Temperaturen milder und Sie können, auch im Winter, oft im T-Shirt umherlaufen.
Sehenswürdigkeiten in Peru
Peru ist eines der beeindruckendsten Länder in Südamerika. Ein Land, geprägt von alten Kulturen und der Gastfreundschaft seiner Bewohner. Bekannt für seine exzellente Küche, für sensationelle Landschaften und einer einzigartigen Kultur. 74 Schutzgebiete, davon allein zwölf Nationalparks, findet ihr in Peru. Den neugierigen Besucher erwarten interessante Städte mit unterschiedlichstem Charakter wie Lima, Cusco und Arequipa. Erlebt die vielfältigen Highlights von Peru während einer unserer Reisen!
Heiliges Tal der Inka: Traumhafte Szenerien auf den Gipfeln der Anden
Ziwschen Pisca und Ollantaytambo gelegen erwartet euch eine Reise in das landschaftlich bedeutendste Tal der Inka. Im heiligen Tal werden weite Felder vereint mit den hohen Gipfeln der Anden, auf denen nicht nur die Aussicht etwas ganz Besonderes verspricht. Auch eine Besichtigung der kreisförmigen Terrassen in Moray sowie das Entdecken von wunderschönen Salzterrassen ist definitiv einen Blick wert. Unser Reiseblogger Christian Haug hat sich zudem auf die Reise durchs Reich der Inka gemacht und berichtet in einem Blogartikel über seine Erfahrungen. Auf einer Reise nach Peru sollten ihr dieses Reiseziel auf keinen Fall verpassen!
Sagenhaftes Machu Picchu
Machu Picchu, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der Welt, liegt hoch in den peruanischen Anden und zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Die beeindruckende Inka-Stadt thront majestätisch über dem Urubamba-Tal und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Als UNESCO-Weltkulturerbe und eines der Neuen Weltwunder ist Machu Picchu ein Symbol der ingeniösen Architektur und des reichen kulturellen Erbes der Inka-Zivilisation. Eine Reise nach Machu Picchu verspricht nicht nur eine historische Entdeckung, sondern auch ein unvergessliches Naturerlebnis inmitten der malerischen Andenlandschaft.
Mystische Nasca-Linien
Die Nazca-Linien sind geheimnisvolle geoglyphische Figuren, die sich über eine ausgedehnte Wüstenlandschaft im Süden Perus erstrecken und seit Jahrhunderten Rätsel aufgeben. Diese riesigen Bodenzeichnungen, die meist aus Tier- und geometrischen Formen bestehen, sind am besten aus der Luft zu sehen und bieten ein faszinierendes Spektakel für Besucher. Die genaue Bedeutung und der Zweck der Nazca-Linien bleiben bis heute ein Mysterium, und sie ziehen Archäologen, Wissenschaftler und Neugierige aus der ganzen Welt an. Ein Besuch der Nazca-Linien verspricht nicht nur ein eindrucksvolles archäologisches Abenteuer, sondern auch die Möglichkeit, sich von einem der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte faszinieren zu lassen. Hier findet ihr mehr Informationen zu den Nazca-Linien.
Cusco, der Nabel der Welt
Cusco, auch bekannt als das historische Herz Perus, ist eine faszinierende Stadt, die reich an Geschichte, Kultur und Architektur ist. Als einstiges Zentrum des Inka-Reiches beherbergt Cusco zahlreiche beeindruckende Überreste dieser antiken Zivilisation, darunter den berühmten Sonnentempel Qorikancha und die nahe gelegenen Festungsanlagen von Sacsayhuamán. Heute ist Cusco eine lebendige Stadt, die Besucher mit ihren farbenfrohen Märkten, charmanten Kolonialgebäuden und einer reichen kulinarischen Szene begeistert. Die historische Bedeutung und die malerische Schönheit machen Cusco zu einem unverzichtbaren Ziel für Reisende, die die faszinierende Kultur Perus erleben möchten.
Magischer Titicacasee
Zwischen Peru und Bolivien liegt der höchste schiffbare See der Welt: der Titicacasee. Auf rund 3.800 m über dem Meeresspiegel liegt der See und besticht durch sein tiefblaues Wasser und den hohen, schneebedeckten Anden, die ihn umgeben. Auf schwimmenden Schilfinseln leben noch heute die Uros-Indianer; früher lebten sie vor allem auf den schwimmende Inseln, da sie im Falle eines Angriffs der Inka losgemacht werden konnten und mitsamt ihren Bewohnern und mithilfe des Windes auf das Innere des Sees trieben. Heute werden die Inseln von ihren Bewohnern liebevoll gehegt und gepflegt und werden von uns bei einem Ausflug besucht. Eine weitere Insel im Titicacasee ist Taquile: alte Tradition wird hier gelebt und ihr werdet viele strickende Männer vorfinden. Auch die alte indigene Sprache Quechua werdet ihr auf den Inseln noch hören. Mit Stolz tragen die Bewohner der Inseln ihre typischen Trachten und folgen alten Sitten und Bräuchen. Ein authentischer Einblick in eine andere, faszinierende Welt!
Die Tiefen Schluchten des Cañón del Colca
Der Colca Cañón ist eine der tiefsten Schluchten der Welt. Man erreicht ihn zumeist von Arequipa, von wo sich die Straße über den fast 4.900 m hohen Patapampa Pass windet, um sich auf der anderen Seite in endlosen Kurven wieder hinab ins Colca Tal zu schlängeln. Auf der Fahrt können zahlreiche wilde Vicuñas und Guanacos sowie buntgeschmückte Lama- und Alpakaherden erspäht werden, die von den Indígenas u.a. wegen ihrer wertvollen Wolle gezüchtet werden. Besonders tief beeindruckt der Colca Cañón in den Morgenstunden, wenn in der von der Sonne erwärmten Luft die ersten Kondore genüsslich ihre Kreise über das Cruz del Condor ziehen und staunende Beobachter am Rande der Klamm zurücklassen.