Kenia-Tansania: Immer wieder unerwartet

Kenia-Tansania: Immer wieder unerwartet

Ich freue mich auf Afrika - in zwei Tagen beginnt meine Kenia-Tansania-Rundreise und jetzt bin ich am packen! Kamera, Sonnenhut, Sandalen, Reiseunterlagen, Kleidung, Fliegenklatsche, usw.. Tausend Sachen... Ich hätte wohl doch die größere Tasche nehmen sollen! Obwohl ich schon oft dort war, ist eine Ostafrika-Safari für mich immer wieder ein riesiges Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken. Wie wird es dort diesmal sein? Die Unterkünfte, Fahrzeuge und die Fahrer kenne ich. Auf das Wetter ist auch Verlass. Aber die Tiere? Welche und wie gut werden wir sie sehen? Giraffen, diversen Antilopenarten, Elefanten, Löwen und einer Vielzahl von Vögeln werden mit Sicherheit begegnen. Aber sehen wir auch einen Leoparden? Was ist mit Nashörnern? Und wie werden meine Mitreisenden sein?

Drei Wochen später:

Ich befinde mich auf dem Heimflug, in Gedanken bin ich aber noch immer auf Safari. Wie erwartet war sie wieder überwältigend. Alles klappte gut, die Landschaften waren wie immer grandios und wir hatten unzählige beeindruckende Tiererlebnisse. Im Ngorongoro-Krater Zebras und Strauße „zum Anfassen“, große Gnu-Herden in der Serengeti, Nashörner und unzählige Flamingos am Manyara-See und gleich zwei Leoparden und die interessante Dorfbesichtigung in Samburu. Dazu die freundlichen Einheimischen am riesigen Victoriasee und die Wanderung am Kilimandscharo. Und das türkisblaue Meer auf Zanzibar und Stone Town und, und, und…

Ja, und nicht zuletzt meine Mitreisenden. Wir sitzen jetzt zusammen im Flieger, die Reise hat uns zusammengeschweißt. Wir sind Freunde geworden, tauschen Email-Adressen und Telefonnummern aus und wollen in Kontakt bleiben. Und wer weiß, vielleicht verreisen wir irgendwann wieder gemeinsam.

 
Peter Hajmassy

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