Rundreise China 24 Tage

Auf Entdeckungstour in Peking: Verbotene Stadt, Chinesische Mauer & Sommerpalast

Tag 1   Flug Frankfurt - Peking
Tag 2   Ankunft Peking
Tag 3   Peking
Tag 4   Peking: Ausflug Chinesische Mauer & Sommerpalast

Unsere Reise beginnt in Peking, der pulsierenden Hauptstadt und dem politischen Zentrum Chinas. Mit einer stetig wachsenden Bevölkerung von über 21 Millionen Menschen, die durch den kontinuierlichen Zuzug aus ländlichen Gebieten täglich weiter zunimmt, ist Peking eine lebendige Metropole. Die effizientesten Fortbewegungsmittel in der beeindruckenden Stadt sind die U-Bahn, Busse oder Taxis. Für diejenigen, die Peking auf noch aktivere Weise erkunden möchten, bietet sich auch das Fahrrad an.
Das Herz der Stadt liegt rund um den Platz des Himmlischen Friedens, wo sich einige der bedeutendsten Wahrzeichen Pekings befinden: die weltberühmte „Verbotene Stadt“, das Mausoleum Maos und die Große Halle des Volkes (das Parlament). Die Verbotene Stadt, ein beeindruckendes Areal mit Palästen und Museen, diente den kaiserlichen Familien der Ming- und Qing-Dynastien als Residenz und Regierungszentrum. Vom Coal Hill aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf dieses weitläufige historische Ensemble. Eine der schönsten Parkanlagen Pekings ist der Beihai-Park, der sich in unmittelbarer Nähe der Verbotenen Stadt befindet und mit seinen idyllischen Gärten und Wasserflächen zum Verweilen einlädt.

Der im Südosten der Stadt gelegene Himmelstempel ist nur einer von unzähligen Tempeln, die die Stadt früher zierten. Er wurde vollständig aus Holz gefertigt, besteht aus einem großen Altar und verschiedenen Gebäuden, die alle in perfekter Symmetrie angelegt worden sind. In den Morgenstunden kann man hier viele Einwohner bei ihren Tai-Chi-Übungen beobachten und die besondere Aura der Stadt auf sich wirken lassen. Im Nordosten der Stadt liegt der sogenannte Lamatempel, an dem heute wieder der lamaische Buddhismus festgehalten wird. 
Auch die Hutongs, die berühmten alten Viertel Pekings mit ihren traditionellen Wohnhöfen, solltet ihr nicht verpassen. Aufgrund der Umgestalltung des Stadtzentrums werden sie immer seltener, einige dieser Quartiere werden bereits vor den aufstrebenden Neubauten geschützt.

Von Peking aus unternehmen wir eine Exkursion zum Wahrzeichen und Highlight einer jeden Chinareise - zur mehr als 6.000 km langen Chinesischen Mauer. Dort haben wir ausreichend Zeit, einen kleinen Teil der Mauer zu bewundern. Unser nächster Stopp liegt im Nordwesten von Peking. An einem künstlich angelegten See erwartet uns der Sommerpalast, eine riesige Parkanlage mit prunkvollen Tempeln und anderen prächtigen Bauwerken, die vor ca. hundert Jahren noch der Kaisermutter Cixi zum Regieren dienten.

Am Abend besteht die Möglichkeit, die Chinesische Oper oder eine akrobatische Show zu besuchen. Pekings Spezialität, Beijing Duck, die berühmte Peking Ente, wird in vielen Restaurants angeboten und vermittelt einen ersten schmackhaften Eindruck der chinesischen Kulinarik.

Zeitreise in das ursprüngliche China

Tag 5   Nachtzug Peking - Pingyao
Tag 6   Ankunft Pingyao

Per Nachtzug erreichen wir die kleine Stadt Pingyao und begeben uns gleichzeitig auf eine Zeitreise in das alte China. Pingyao liegt in der Provinz Shanxi und blieb von dem raschen Modernisierungsprozess Chinas verschont, weshalb viele der erbauten Häuser aus der Ming-Dynastie fast gänzlich erhalten geblieben sind. Bekannt ist Pingyao vor allem für seine hohe Bedeutung in der chinesischen Finanzgeschichte. Das erste errichtete Bankhaus "Rishengchang" gehört heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Pingyao lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden. Ein Spaziergang auf der zehn Meter hohen, hervorragend erhaltenen Stadtmauer bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die jahrhundertealte Stadt. In den verwinkelten, farbenfrohen Gassen könnt ihr in die vielen Details versinken und die historische Atmosphäre hautnah erleben.
Ein Bummel durch die Hauptgeschäftsstraße Nan Dajie ist gerade in den frühen Abendstunden ein Erlebnis: Unzählige Lampions leuchten rot in der Dämmerung und in den Geschäften tauchen kleine Lämpchen die Auslage in sanftes Licht.

Die geheimnisvolle Terrakotta-Armee des ersten chinesischen Kaisers

Tag 7   Nachtzug Pingyao - Xi'an
Tag 8   Ankunft Xi'an
Tag 9   Xi'an: Ausflug Terrakotta-Armee

Der nächste Halt unserer Reise ist Xi'an, eine der touristisch bekanntesten Städte Chinas. In der Vergangenheit bildete sie den östlichen Endpunkt der Seidenstraße und die erste Hauptstadt des vereinigten China. Seitdem ist Xi'an lange Zeit das kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes geblieben. Dies hat der Stadt einen sehr kosmopolitischen Charakter verliehen. Auf der restaurierten Stadtmauer im Zentrum der Stadt kann man bei schönem Wetter Rad fahren oder wandern. Die schönste Aussicht über die Stadt habt ihr von dem alten Glockenturm. Er wurde 1384 erbaut und ist das eigentliche Wahrzeichen Xi'ans. Da es in den alten Zeiten keine Uhren gab, benutzten die Leute Glocken und Trommeln, um die Zeit anzusagen.

Unmittelbar hinter dem Glockenturm befindet sich das lebendige muslimische Viertel. Hier kann man besonders gut bummeln, viele kleine Geschäfte mit Kunstgegenständen und Antiquitäten durchstöbern und Souvenirs erstehen. Außerhalb der Stadtmauern Xi'ans sollten Sie die Große und die Kleine Wildganspagode besichtigen, beides charakteristische alte chinesische Gebäude, die sich in einer parkähnlichen Anlage befinden. Die Große Wildganspagode erhielt ihren Namen von dem berühmten Pilger Xuanzang, dessen aus Indien mitgebrachte Schriften in dieser 652 erbauten Pagode einen würdigen Platz erhielten.

Von Xi'an aus unternehmen wir einen Ausflug zur weltberühmten Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China Qin Shi Huang, die ca. 30 Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Erst 1974 wurden die unzähligen Terrakotta-Krieger und -Pferde von einem Bauern entdeckt. Heute werden die Funde, bestehend aus etwa 8.000 Figuren, in 3 riesigen Gruben ausgestellt und ziehen Besucher aus der ganzen Welt an. Lasst euch beeindrucken von den einzigartig gestalteten, lebensgroßen Tonfiguren, die alle individuelle Gesichter und Frisuren tragen.

Auf den Spuren der Vergangenheit: Eine Reise ins moderne Chengdu

Tag 10   Hochgeschwindigkeitszug Xi'an - Chengdu
Tag 11   Chengdu

Von Xi'an fahren wir mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Chengdu, der modernen Hauptstadt der Provinz Sichuan. Obwohl Chengdu schon vor unserer Zeitrechnung berühmt gewesen ist, findet man nur wenig alte Gebäude. Auf dem Platz, wo früher der kaiserliche Palast gestanden hat, ist nun die große Statue Mao Zedongs zu finden und auch die alten Stadtmauern, die das Zentrum umringten, sind in den 1960er Jahren eingerissen worden.

Chengdu ist eine sehr stimmungsvolle Stadt: Viele Straßen sind mit Bäumen gesäumt und die Bevölkerung kleidet sich hier auffallend elegant. Im Zentrum der Stadt ist der attraktive Volkspark gelegen. An Steintischen und in Zedernholzpavillons sitzen ältere Frauen und Männer, die Karten und Domino spielen. Die Jugend hingegen amüsiert sich lieber im Teehaus. Teehäuser, die einen Teil der chinesischen Kultur ausmachen und in der Zeit der Kulturrevolution als besonders dekadent und bürgerlich angesehen wurden, erleben hier langsam ein Comeback. Diese Provinz ist ebenfalls für ihre sehr scharfe Küche bekannt, und am Abend solltet ihr unbedingt den örtlichen, sogenannten "Hotpot" probieren. Bei diesem chinesischen Fondue werden Fleisch, Fisch und Gemüse in einer köstlichen Brühe gekocht.

Die Provinz Sichuan und vor allem die Umgebung von Chengdu ist bekannt als die einzige Region, in der der seltene Große Panda noch immer in freier Wildbahn lebt. Ihr werdet sie nicht in freier Wildbahn sehen, aber es besteht die Möglichkeit, das Forschungszentrum als optionalen Ausflug zu besuchen. Hier wurde in den letzten Jahren mit großem Erfolg an einem Zuchtprogramm gearbeitet. Das Zentrum selbst ähnelt einem Naturreservat und so haben die Pandas die Möglichkeit sich relativ frei zu bewegen und ein unabhängiges Leben zu führen. Besucht das Zentrum am besten früh am Morgen, da Pandas dann hauptsächlich aktiv sind und sich gut beim Kauen ihres Bambus beobachten lassen.

Stadtbummel durch die stimmungsvollen Straßen von Lijiang und Shuhe

Tag 12   Flug Chengdu - Lijang, Lijang - Shuhe
Tag 13   Shuhe (Lijiang)

Von Chengdu aus fliegen wir nach Lijiang, dem touristischen Zentrum der farbenfrohen Provinz Yunnan. Diese Region ist die Heimat des Naxi-Volkes, das für seine matriarchalische Tradition bekannt ist. Einige wenige der traditionell gekleideten Naxi kennen noch die ursprüngliche Dongba-Schrift, die heute oft auf T-Shirts gedruckt wird. Die meisten Naxi wohnen im alten Zentrum, welches durch Kanäle, Kopfsteinpflasterwege und Holzhäuser, in tiefem Rot bemalt, geprägt wird. Der alte Stadtkern wird durch den Yu-Fluss vom modernen Teil Lijiangs getrennt. Das alte, mit Bäumen bepflanzte Zentrum ist die wichtigste Attraktion in Lijiang. Im modernen Teil Lijiangs liegt der sehr gut besuchte Park mit dem "Teich des Schwarzen Drachen". Hier findet man auch einen typisch chinesischen Teich mit Pagoden und Brücken. Im Hintergrund liegen die verschneiten Gipfel des malerischen Jade-Bergs.

In der Umgebung von Lijiang liegen einige kleine Dörfer, in deren Tempeln man sehr alte Malereien findet, wie in Shuhe, wo wir übernachten. Shuhe, einst wichtige Station auf der legendären Teeroute, ist eine der ersten Naxi-Siedlungen und hat sich, im Gegensatz zu Lijiang, ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Das "Dorf am Fuße des Berges", hat ein schönes historisches Zentrum mit vielen Bächen, in denen ihr die authentische Atmosphäre genießen könnt. 

Von hier aus habt ihr auch die Möglichkeit die berühmte Tigersprung-Schlucht zu besuchen. Dieser fakultative Ausflug, kann gerne von eurer Djoser Reisebegleitung vor Ort organisiert werden, wenn ausreichend Gäste mitfahren möchten.

In Dali mit dem Fahrrad am Erhai-See entlang

Tag 14   Shuhe - Dali
Tag 15   Dali

Die von einer großartigen Berglandschaft umgebene Stadt Dali liegt zwischen der Cangshan-Bergkette und dem Erhai-See auf 1980 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für einen Tag Entspannung. Am besten mietet man sich ein Fahrrad, um zwischen den Reisfeldern zum See zu radeln. Unterwegs werdet ihr sehen, wie die Einheimischen in den vielen Gemüsegärten arbeiten. Ein authentisches taoistisches Kloster in 2500 Metern Höhe kann man zu Fuß oder mit einer Seilbahn erreichen. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick auf Dali und den See im Hintergrund. Die Stadt wird größtenteils vom Volk der Bai bewohnt, das fast jeden Tag einen Markt abhält. Darüber hinaus beherbergen die alten Holzhäuser im Zentrum zahlreiche Cafés, Restaurants und Geschäfte.

Besonders sehenswert sind die "Drei Pagoden" des Chongsheng-Tempels. Die größte der Pagoden, Qianxun Ta, lehnt an die Architektur der Kleinen Wildganspagode in Xi'an an. Sie erreicht eine Höhe von 69 Metern und besteht aus 16 Stufen. Direkt hinter ihr befinden sich die beiden weiteren Pagoden, welche 43 Meter messen und in jeweils zehn Abschnitte unterteilt wurden. Noch heute, mehr aus tausend Jahre nach dem Bau der "Drei Pagoden", beeindruckt die gut erhaltene Anlage Touristen aus aller Welt.

Felsen, die Geschichten erzählen: Vom Frühling in Kunming zum Steinwald in Shilin

Tag 16   Dali - Kunming
Tag 17   Kunming: Ausflug Steinwald Shilin

Von Dali fahren wir nach Kunming, der Hauptstadt der Provinz Yunnan, wo wir auch übernachten. Kunming wird wegen seines milden Klimas auch die Stadt des ewigen Frühlings genannt. Besucht hier den lebhaften Green Lake Park oder stattet dem Yuantong-Tempel einen Besuch ab.

Bei unserem Ausflug nach Shilin können wir die beeindruckende Felslandschaft des Steinwaldes mit ihren charakteristischen, bizarren und bis zu 30 Meter hohen scharfen Feldsnadeln bewundern. Die Steinformation entstand vor ca. 270 Millionen Jahren: Das Gestein wurde aus einem flachen Korallenmeer hochgeschoben und dann erodiert. Regenwasser, das durch die Risse im Gestein läuft, hat die typische Karstlandschaft geschaffen. Dem 1.2 km langen Wanderwegen folgend passieren wir allerlei eigentümliche Felsformationen, die uns mit wunderschönen Namen wie "Pilz des Ewigen Lebens", "Lotosblumengipfel" und "Mutter und Sohn wandern zusammen" ihre Geschichten und Legenden erzählen.

Mit dem Boot über den Li-Fluss & mit dem Rad durch die Karstberge

Tag 18   Hochgeschwindigkeitszug Kumming - Guilin, Guilin - Yangshuo
Tag 19   Yangshuo: Radtour
Tag 20   Yangshuo

Von Kumming aus nehmen wir den Hochgeschwindigkeitszug nach Guilin und nach der Ankunft  bringt uns der Bus weiter nach Yangshuo. Yangshuo liegt inmitten einer Landschaft von Reisfeldern, Flüssen und steilen, aus der Ebene herausragenden Gipfeln – berühmte Motive in chinesischen Drucken und Bildern. Wenn man morgens aufwacht, kann man die Bergspitzen sehen, die alle sehr bildhafte Namen tragen. Yangshuo ist ein idealer Ort, um die Umgebung gemeinsam auf einer Fahrradtour zu erkunden. Verborgen in der gigantischen Karstlandschaft liegt der sogenannte Mondberg, den man über eine Treppe besteigt; von oben habt ihr eine spektakuläre Aussicht! Es ist aber auch schön, einfach durch das Flachland zu fahren und zu schauen, wo man unterwegs herauskommt.

Tagsüber bietet sich eine abenteuerliche Bootsfahrt über den Li-Fluss an. Der spektakuläre Ausblick auf die bizarre Karstlandschaft Yangshuos lässt sich besonders gut während einer Fahrt auf einem der bunten Bambusflößen genießen.
Auch abends ist eine Fahrt über den Li-Fluss empfehlenswert. Um Fische anzulocken, gleiten die ansässigen Kormoranfischer bei Dämmerung auf ihren Booten mit großen, leuchtenden Lampen über den Fluss. Es gibt viele Restaurants, wo man bei Wein, Bier und gutem Essen den Abend auf sehr angenehme Weise ausklingen lassen kann. Interessierte können auch einen Kalligraphiekurs besuchen oder mit anderen Gruppenmitgliedern in einem Kochkurs typische Speisen der Region zubereiten.

Fulminater Abschluss in der Metropole Hongkong

Tag 21   Hochgeschwindigkeitszug Yangshuo - Guangzhou, Fähre Guangzhou - Hongkong
Tag 22   Hongkong
Tag 23   Flug Hongkong - Frankfurt
Tag 24   Ankunft Frankfurt

Vom Bahnhof Yangshuo, der im Januar 2016 eröffnet wurde, steigen wir in den Hochgeschwindigkeitszug. Dieser erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und bringt uns so in weniger als drei Stunden zu unserem nächsten Ziel, in die betriebsame Hafenstadt Guangzhou. Für die etwa 2-stündige Überfahrt nach Hongkong nutzen wir dann ein Turbo Jet-Boot.

Nach einer langen Geschichte unter britischer Herrschaft wurde Hongkong am 1. Juli 1997 an China zurückgegeben. Die Atmosphäre hier ist eine ganz andere, als wir sie bisher in China kennen gelernt haben. Unser zentrales Hotel bietet euch die Möglichkeit Hongkong entspannt zu erkunden. Ihr könnt mit einer Gondel auf den Mt. Victoria fahren, von wo aus ihr einen beeindruckenden Blick auf die Stadt und die Umgebung habt. Wenn ihr auch eine andere der kleineren Inseln, die zu Hongkong gehören, kennen lernen wollt, dann könnt ihr von der Hauptinsel aus verschiedene Boote nehmen. Auf vielen der Inseln, wie Lamma und Cheung Chau, ist die Atmosphäre wunderbar entspannt und man findet neben gemütlichen Dörfern auch schöne Strände und gute Fischrestaurants.

Hongkong, eine pulsierende Metropole, bietet eine Vielzahl praktischer Transportmöglichkeiten, um die Stadt bequem zu erkunden. Neben den klassischen Taxis und Bussen sind es vor allem die ikonischen Doppeldeckerbusse und Straßenbahnen, die charmant durch die Hauptinsel fahren. Für längere Strecken ist die Metro ideal – sie ist sowohl kostengünstig als auch leicht zu navigieren, dank ihres übersichtlichen Streckennetzes. Nach unseren spannenden Erlebnissen in Hongkong treten wir schließlich den Rückflug nach Frankfurt an. 

Alternativ bieten wir auch eine kürzere Reise nach China.

Weitere Infos zu unseren Reisen auf andere Art findet ihr hier.